Walk arbeitet stadtteilübergreifend in Hannover schwerpunktmäßig mit Jugendlichen aus dem 7. und 8. Jahrgang von Förderschulen, Hauptschulen und auch IGS. Seit Sommer 2014 auch im Rahmen von Ferienfreizeiten, bei denen walk-Jugendliche ihr Wissen an Jüngere weitergeben.

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Ziel von walk ist es

... auf Basis handlungs- und lebensweltbezogener Bildung für nachhaltige Entwicklung und der Steigerung der persönlichen Gestaltungskompetenz neue Schritte in Richtung von sinnvollen Berufsbiographien für benachteiligte Jugendliche in umweltrelevanten Berufsfeldern zu gehen. Umweltbildung wird als Instrument der Qualifizierung genutzt. Die Basis von walk bildet eine Kooperation von außerschulischen Lernorten und Schulen. Schwerpunkt war zunächst eine Berufsorientierung in sogenannte „grüne Berufe“.

walk bedeutet in seiner heutigen Weiterentwicklung: ein ständiges Weitergehen alle Beteiligten mit dem Aufspüren von Talenten und Stärken an Lernorten und Kooperationen. 


Bürgermeiste Hannover

Bestandteil ist dabei eine stete Bewegung und Entwicklung aller an walk Beteiligten im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Denn BNE fragt nach den persönlichen Voraussetzungen und Lebensgeschichten der jungen Menschen, bezieht sich auf alltagsrelevante Themen und Fragestellungen und bezieht den praktischen Nutzen und die möglichen Handlungsoptionen immer mit ein. Inhaltlich werden Themen transportiert, die diese Zielgruppe unmittelbar tangieren; beispielsweise Fragen nach Lebensqualität, Chancengleichheit, Teilhabe und Gerechtigkeit.